Über uns: Rückblick 2007: Uf Bali und zrugg
Uf Bali und zrugg | zurück |
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Komödie in zwei Akten von Bernd Spehling
Regie/Bühnenbild: Peter-Matthias Born
Presse:
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Der Landbote |
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Zürcher Unterländer |
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Dorfblitz Nürensdorf |
Kreuzfahrten erfreuen sich grosser Beliebtheit. Egal wohin die Reise auch führt, die Passagiere werden rund um die Uhr kulinarisch und mit Unterhaltung verwöhnt.Wenn man das Meer mal Meer sein lassen möchte, denn das kann ja nicht davon laufen, vergnügt man sich in und an der Bordbar bei einem oder einigen Drinks. Dort wird Klatsch und Tratsch verbreitet, Freundschaften geschlossen, Liebeleien begonnen und vieles mehr.
Auf der MS Luxor ist das eigentlich nicht anders, wenn nicht an Bord einige komische Umstände für Aufregung sorgen würden.Was soll zum Beispiel der Landstreicher Sigi zwischen den gut situierten Gästen? Das fragen sich auch die zwei lebenslustigen Damen TrudyWaldmeier und Räsli Züger, die doch eher einen Kapitän als Gesellschafter verdient hätten. Dieser aber hat andere Röcke im Visier und in den Händen. Das zeichnet ihn bei seiner Crew auch nicht gerade als «Fels in der Brandung» aus. Und dann ist da ja noch der Bundesrat Leuenberger, der doch gerne den Kapitän sprechen möchte, aber woher diesen nehmen. Auch wenn Passagier Hübner laufend seine Sabine sucht und plötzlich alles doppelt sieht, Bardame Jeannine, 1 .Offizier Moser und Bordärztin «Zäpfli» lassen nichts unversucht, um die MS Luxor auf Kurs zu halten.
Auf unseren neun Fahrten haben wir je 270 Plätze, die Sie hoffentlich alle buchen werden.Verpflegung ist genug an Bord.Viel Vergnügen wünscht Ihnen
