Über uns: Rückblick 2008: Alles wägem Internet
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Komödie in drei Akten von Bernd Spehling
Regie/Bühnenbild: Peter-Matthias Born
Presse:
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Der Landbote |
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Tages Anzeiger |
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Zürcher Unterländer |
Lieben auch Sie Verdi, italienisches Essen und Kricket? Oder besuchen Sie lieber den Eve-Club und tanzen zu Musik der Rolling Stones? Im neuen Bühnenstück treffen drei Generationen mit drei unterschiedlichen Lebensstilen zusammen. Anna, die Single lebende Mutter, ihre 16-jährige Tochter und Hedy, die Mutter von Anna und Grossmutter der pubertierenden Enkelin. Der heutige Tag will es aber, dass auch drei attraktive Männer in Annas Wohnung eintreffen: ihr Ex-Mann, ihr Chat-Freund aus dem Internet und der Lehrer ihrer Tochter. Die junge Schülerin ist überzeugt, in ihrem Lehrer den richtigen Mann für ihre Mutter gefunden zu haben, denn er pflegt die gleichen Hobbys wie ihre Mutter: Verdi, italienisches Essen und Kricket. Für ihren Plan setzt sie gezielt ihre junggebliebene Grossmutter ein, für die dieser Abend - genauso wie für ihre Tochter - zu einer heftigen Bewährungsprobe wird. Auslöser dieses turbulenten Abends ist aber Annas Freundin Doro, die unglücklicherweise ein Email abgeschickt hat, das auf keinen Fall hätte online gehen sollen. So spitzen sich die Ereignisse bis zum Höhepunkt, wo keine und keiner mehr weiss, wo ihr oder ihm der Kopf steht. Und das «alles wägem Internet».
Ob klassisch oder modern, in der neuen Komödie «Alles wägem Internet» von Bernd Spehling, in der Schweizerdeutschen Bearbeitung (nach Etienne Meuwly) und Filmszenen von Peter-Matthias Born, kommen alle - ob Jung, ob Alt - auf ihre Rechnung. Ein typischer Abend für den Drami Nüeri mit bester Unterhaltung und garantierten Lachern.